Die Freude am Experimentieren …

Am Tag der offenen Tür wurde am Standort Westring geforscht und gelacht. Die zukünftigen Sozialassistent*innen haben verschiedene Experimente für Groß und Klein angeboten, was zu leuchtenden Augen führte. Doch was wäre die Welt ohne Experimente?

„Jedes Leben ist ein Experiment. Je mehr Du experimentierst, desto mehr lebst Du.“

                                                                                                                                              Ralph Waldo Emerson

Neben dem schwebenden Teelicht haben die Gäste gesehen, wie sich ein Ballon mithilfe der Gase einer Backnatron- und Essigmischung selbstständig aufbläst oder was hinter dem Effekt der Lava-Lampe steckt. Das Experimentieren birgt für die Entwicklung zahlreiche Potenziale und vermittelt Freude am Entdecken der Umwelt.

Vielleicht ist es auch ein Experiment eine neue Schule zu besuchen und eine Ausbildung anzufangen. Trau Dich, denn auch dann können Deine Augen leuchten und etwas Neues entdecken.

 

      

Die Welt zu Gast am EBK: Besuch von der anderen Seite des Planeten


Am Montag, den 16.12.2024, herrschte vorweihnachtliche Aufregung am EBK. Die Schülerinnen und Schüler waren sichtlich nervös – aber warum, Weihnachten ist doch noch eine Woche entfernt?

Der Grund für die Nervosität betrat schließlich den Raum und stellte sich vor mit den Worten: „Hi! My name is Nancy and I’m from New Zealand!“

Die Welt zu Gast am EBK: Die 27-jährige Nancy aus Neuseeland bot am 16. Dezember 2024 den Schülerinnen und Schülern des EBK eine einmalige Gelegenheit: Sie konnten mit einer Muttersprachlerin von der anderen Seite der Erde über alles Mögliche sprechen – insbesondere natürlich über Neuseeland.

Nancy begann mit einer unterhaltsamen Präsentation, in der die Jugendlichen nicht nur Einblicke in die „weirdest birds“ Neuseelands erhielten, sondern unteranderem kurz in die Geschichte der Māori und die schulischen Gepflogenheiten des Landes eingeführt wurden. Ihre Ausführungen untermalte Nancy mit spannenden Videos, eindrucksvollen Bildern und lebendigen Erklärungen.

Im Anschluss prasselten Fragen auf die Neuseeländerin ein – von „What do you like most about Germany?“ bis hin zu landesspezifischen Themen wie „What does New Zealand do to develop the infrastructure?“. Kein Problem für die gebürtige Aucklanderin, die in der Infrastrukturentwicklung für die neuseeländische Regierung tätig war.

Dank ihrer offenen und authentischen Art konnte Nancy die anfängliche Nervosität der Schülerinnen und Schüler schnell überwinden. So entstand eine lockere, aber auch sehr informative Atmosphäre, die den Austausch mit den Klassen zu einem besonderen Erlebnis machte.

 Die Schülerinnen und Schüler wissen nun nicht nur, dass es in Neuseeland mehr Schafe als Menschen gibt, sondern auch, dass die neuseeländische Regierung jährlich 10.000 NZ-Dollar an einen Zauberer zahlt, der auf den Straßen Neuseelands Vorträge hält. Auch einige neuseeländische Berühmtheiten kann die EBK-Schülerschaft nun benennen – und sie wissen, dass Schülerinnen und Schüler in Neuseeland während der Pausen gerne ihre Schuhe ausziehen, um barfuß über das Gras zu laufen.

Ein herzliches Dankeschön geht an unseren Gast Nancy für ihren Besuch. Dank ihr steht Neuseeland nun bei vielen Schülerinnen und Schülern als Ziel für ein Auslandsjahr weit oben auf der Liste. Komm gerne jederzeit wieder, wenn du deutsche Zungenbrecher lernen und uns Neues aus Neuseeland erzählen möchtest! Wir wünschen dir „Merry Christmas.“ und ein „Happy New Year!“, insbesondere für die ersten 12 Stunden, die du schon ohne uns ins Jahr 2025 starten wirst.

 

© 2024/ROED

Besuch der Demokratieschule des Landtags in Düsseldorf

Am 5. Juni besuchte die AVFFMC die Demokratieschule des Landtags in Düsseldorf.  Die Schülerinnen und Schüler haben im Landesparlament umfassende Informationen zu den Grund- und Bürgerrechten, dem Föderalismus sowie den Rechten und Pflichten in der Demokratie erhalten. Der Besuch ermöglichte ihnen zudem wertvolle Einblicke in die Aufgaben und Arbeitsweise des Landesparlaments.

In einem Gespräch mit dem Präsidenten des Landtags, André Kuper, hatten sie außerdem die Gelegenheit, sich über verschiedene Themen auszutauschen und Fragen an des Präsidenten des Landtags zu stellen. 

 

   

Prävention von Extremismus - Besuch vom Verein IFAK im Unterricht der Foso2A+B

Am 17. und 24.04.24 gab es Besuch während des Unterrichts der FOSO2A bei Herrn Miller und der FOSO2B bei Frau Hagen. Ein kompetentes Team der IFAK aus Bochum (Verein für Multikulturelle Kinder- und Jugendhilfe und Migrationsarbeit) führte einen höchst interaktiven Workshop zum Thema "Prävention von Extremismus auf Sozialen Medien" durch. Mit Hilfe eines Fragenkataloges zur Nutzung sozialer Medien sollte ein kritischer Umgang mit diesen zunehmend unübersichtlichen Medien eingeübt werden. Hinzu kam die Analyse politischer Clips auf Sozialen Medien mit dem Ziel rassistische, extremistische und manipulative Auffälligkeiten zu diskutieren. Insgesamt hat der Workshop des Programmes "ExPo" (Extremismus Prävention Online) einen starken Eindruck hinterlassen. Danke für den Besuch! 

   

Planet Ozean - Besuch des Gasometers in Oberhausen

Die HBGE2A hat am 02. Mai die neue Ausstellung im Gasometer in Oberhausen besucht. Im Fokus  steht das Leben im Ozean und welche Auswirkungen unser Leben auf dieses hat. 

Müll, vor allem Plastikmüll, Überfischung, Klimawandel usw. sind wichtige Aspekte die in der Ausstellung thematisiert werden. 

Highlight ist die "Welle", da hier in einer 3D-Animation das Leben im Ozean gespiegelt wird. 

Ein spannender Ausflug, der das Bewusstsein bzgl. des Umweltschutzes gestärkt hat. 

 

      

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