Besuch eines Imams im Religionsunterricht der AVW-Klassen

Einen besonderen Besuch bekamen die beiden Klassen AVWA und AVWB im Rahmen des Religionsunterrichtes von Herrn Miller am Standort Westring am Donnerstag, den 10.04.25. Der Imam, Seelsorger und Jugendleiter Tuncay Nazik aus Herne besuchte beide Klassen, um das Hintergrundwissen der Schülerinnen und Schüler über die Weltreligion Islam zu testen, herauszufordern und zu erweitern. Es entstanden interessante, spannende und humorvolle Gespräche, an denen eine neugierige Schülerschaft und ein erfahrener Experte beteiligt waren. Wissenslücken wurden geschlossen - ein Ziel, das der Religionsunterricht mithilfe von Tuncay Nazik erreichen konnte. Schließlich beendete die Pausenklingel den Besuch und die Unterrichtsgespräche, die noch viel länger hätten gehen können. Ein großes Dankeschön an Herrn Nazik für den informativen und horizonterweiternden Besuch! Schöne und frohe Osterferien!

 

     

Klosterbesuch der BGSO3 in Bochum Stiepel

Am 02.April ´25 machte sich die diesjährige Abiturklasse im Rahmen des Religionsunterrichts mit Frau Perret und Herrn Miller auf den Weg nach Bochum Stiepel, wo die Gruppe gemeinsam das Zisterzienserkloster erkundete. Bei sonnigem Wetter sorgte der abgelegene und stille Ort für eine Verschnaufpause auf der anstrengenden Zielgeraden voller Abi-Prüfungen. Das Programm hielt was es versprochen hat: für viele Schülerinnen und Schüler gab es neue, spannende und informative Eindrücke, die man so im Alttag meist nicht bekommt. Der überaus entspannte, freundliche und humorvolle Pater führte uns durch das Kloster und teilte viele facettenreiche Eindrücke vom Klosteralltag. Im Anschluss stellte er sich neugierigen Schülerfragen und konnte viele mit seiner authentischen und tiefsinnigen Art begeistern. Am Ende war die Gruppe zum Mittagsgebet in der Klosterkirche eingeladen und konnte den Mönchsgesängen zuhören, was sich für viele aus der Gruppe als eine meditative Beruhigung herausstellte, in der man ganz still und entschleunigt wurde. Dass wir uns mit einem großen Dankeschön am Ende verabschiedeten war ganz klar. Es wird für alle aus der Gruppe als besondere Erinnerung im Gedächtnis bleiben!

 

Viel Erfolg bei den anstehenden Abschlussprüfungen, wünschen Fr. Perret und Herr Miller!

 

   

Skifreizeit des Emschertal-Berufskollegs Ahrntal in Süd Tirol

Vom 30. Januar bis zum 7. Februar 2025 fand die alljährliche Skifreizeit des Emschertal-Berufskollegs nach Ahrntal in Süd Tirol statt. Insgesamt nahmen 34 Schülerinnen und Schüler an dieser aufregenden Reise teil, die sich als unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten herausstellte.

Die Skifreizeit bot den Teilnehmern die Möglichkeit, entweder das Skifahren oder Snowboarden zu erlernen. Anfänger erhielten durch Lehrkräfte Anleitung und Unterstützung, um die Grundlagen des Wintersports zu meistern, während fortgeschrittene Skifahrer und Snowboarder ihre Fähigkeiten weiter verbessern konnten. Die Teilnehmer waren begeistert von den Fortschritten, die sie während der Woche gemacht haben, und genossen die Herausforderung, sich auf den Pisten zu verbessern.

Das Wetter während der Skifreizeit war einfach fantastisch. Strahlender Sonnenschein und frischer Schnee sorgten für optimale Bedingungen zum Skifahren und Snowboarden. Die atemberaubende Landschaft von Ahrntal in Süd Tirol bot eine malerische Kulisse für die Aktivitäten auf der Piste und trug zu einem unvergesslichen Erlebnis bei.

Neben den sportlichen Aktivitäten bot die Skifreizeit auch Gelegenheit für gemeinsame Spieleabende, bei denen die Schülerinnen und Schüler sich besser kennenlernen und gemeinsam Spaß haben konnten. Eine abendliche Fackelwanderung durch die verschneite Landschaft rundete das abwechslungsreiche Programm ab und sorgte für unvergessliche Momente.

Insgesamt war die Skifreizeit des Emschertal-Berufskollegs nach Ahrntal in Süd Tirol ein voller Erfolg. Die Teilnehmer kehrten mit vielen neuen Erfahrungen, Erinnerungen und Freundschaften zurück und werden diese unvergessliche Woche auf der Piste sicherlich lange in Erinnerung behalten.

© 2025/TWAD

 

 

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Die Freude am Experimentieren …

Am Tag der offenen Tür wurde am Standort Westring geforscht und gelacht. Die zukünftigen Sozialassistent*innen haben verschiedene Experimente für Groß und Klein angeboten, was zu leuchtenden Augen führte. Doch was wäre die Welt ohne Experimente?

„Jedes Leben ist ein Experiment. Je mehr Du experimentierst, desto mehr lebst Du.“

                                                                                                                                              Ralph Waldo Emerson

Neben dem schwebenden Teelicht haben die Gäste gesehen, wie sich ein Ballon mithilfe der Gase einer Backnatron- und Essigmischung selbstständig aufbläst oder was hinter dem Effekt der Lava-Lampe steckt. Das Experimentieren birgt für die Entwicklung zahlreiche Potenziale und vermittelt Freude am Entdecken der Umwelt.

Vielleicht ist es auch ein Experiment eine neue Schule zu besuchen und eine Ausbildung anzufangen. Trau Dich, denn auch dann können Deine Augen leuchten und etwas Neues entdecken.

 

      

Die Welt zu Gast am EBK: Besuch von der anderen Seite des Planeten


Am Montag, den 16.12.2024, herrschte vorweihnachtliche Aufregung am EBK. Die Schülerinnen und Schüler waren sichtlich nervös – aber warum, Weihnachten ist doch noch eine Woche entfernt?

Der Grund für die Nervosität betrat schließlich den Raum und stellte sich vor mit den Worten: „Hi! My name is Nancy and I’m from New Zealand!“

Die Welt zu Gast am EBK: Die 27-jährige Nancy aus Neuseeland bot am 16. Dezember 2024 den Schülerinnen und Schülern des EBK eine einmalige Gelegenheit: Sie konnten mit einer Muttersprachlerin von der anderen Seite der Erde über alles Mögliche sprechen – insbesondere natürlich über Neuseeland.

Nancy begann mit einer unterhaltsamen Präsentation, in der die Jugendlichen nicht nur Einblicke in die „weirdest birds“ Neuseelands erhielten, sondern unteranderem kurz in die Geschichte der Māori und die schulischen Gepflogenheiten des Landes eingeführt wurden. Ihre Ausführungen untermalte Nancy mit spannenden Videos, eindrucksvollen Bildern und lebendigen Erklärungen.

Im Anschluss prasselten Fragen auf die Neuseeländerin ein – von „What do you like most about Germany?“ bis hin zu landesspezifischen Themen wie „What does New Zealand do to develop the infrastructure?“. Kein Problem für die gebürtige Aucklanderin, die in der Infrastrukturentwicklung für die neuseeländische Regierung tätig war.

Dank ihrer offenen und authentischen Art konnte Nancy die anfängliche Nervosität der Schülerinnen und Schüler schnell überwinden. So entstand eine lockere, aber auch sehr informative Atmosphäre, die den Austausch mit den Klassen zu einem besonderen Erlebnis machte.

 Die Schülerinnen und Schüler wissen nun nicht nur, dass es in Neuseeland mehr Schafe als Menschen gibt, sondern auch, dass die neuseeländische Regierung jährlich 10.000 NZ-Dollar an einen Zauberer zahlt, der auf den Straßen Neuseelands Vorträge hält. Auch einige neuseeländische Berühmtheiten kann die EBK-Schülerschaft nun benennen – und sie wissen, dass Schülerinnen und Schüler in Neuseeland während der Pausen gerne ihre Schuhe ausziehen, um barfuß über das Gras zu laufen.

Ein herzliches Dankeschön geht an unseren Gast Nancy für ihren Besuch. Dank ihr steht Neuseeland nun bei vielen Schülerinnen und Schülern als Ziel für ein Auslandsjahr weit oben auf der Liste. Komm gerne jederzeit wieder, wenn du deutsche Zungenbrecher lernen und uns Neues aus Neuseeland erzählen möchtest! Wir wünschen dir „Merry Christmas.“ und ein „Happy New Year!“, insbesondere für die ersten 12 Stunden, die du schon ohne uns ins Jahr 2025 starten wirst.

 

© 2024/ROED

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